GPF fordert Bundesregierung auf, Dank und Aufmerksamkeit jenen zukommen zu lassen, die Wirtschaft, Gesellschaft und Daseinsvorsorge in schwierigen Zeiten sichern.
„Die Corona-Krise hat in den letzten Wochen nicht nur alle UnternehmerInnen sehr gefordert, sondern vor allem auch alle ArbeitnehmerInnen, die mit ihrer großartigen täglichen Arbeitsleistung dafür sorgen, dass Österreich in dieser schwierigen Zeit überhaupt noch funktioniert“, sagt Helmut Köstinger, Bundesvorsitzender der GPF.
Köstinger unterstützt den ÖGB und alle Fachgewerkschaften bei der Forderung an die Regierung nach einem „Corona-Tausender“ für alle ArbeitnehmerInnen, die in dieser Krise ihre Gesundheit riskieren müssen.
„Unsere Postlerinnen und Postler, unsere Spezialisten bei der A1 Telekom, unsere Postbus-LenkerInnen und alle anderen ArbeitnehmerInnen, die in den letzten Wochen nicht mittels Homeoffice ihrer Arbeit nachgehen konnten, leisten tagtäglich Herausragendes, und diese Leistung muss auch ausreichend belohnt werden. Daher unsere Forderung nach einem steuerfreien Corona-Tausender“, so Köstinger.
Der GPF-Vorsitzende sieht die Forderung nach einem Corona-Tausender als dem Hilfspaket der Regierung als absolut gerechtfertigt, denn „eine außerordentliche Leistung solle auch außerordentlich belohnt werden“.
„Es sei angemessen, dass die großartigen Leistungen der ArbeitnehmerInnen in dieser Krise auch von der Bundesregierung finanziell anerkannt und im Geldbörsel der ArbeitnehmerInnen spürbar werden“ so der GPF-Vorsitzende abschließend.
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